tag teatro1992 spielten

Action Theatre London Comedy
Bilder einer Ausstellung KandinskyProjekt
Extra 2 Kabarett
Das Frankfurter Kurorchester MusicComedy
Gruppo di Valtorta Kabarett
Nana Gualdi Songs
Rüdiger Hoffmann Kabarett
Hanns Dieter Hüsch Kabarett
Felix Janosa Songs
Mimikrichy Comedy
HansWerner Olm Kabarett
Phrasenmäher Kabarett
Frank Rossi Bauchredner
Tag Teatro Commedia dell'Arte
Neville Tranter Figurentheater
Jockel Tschiersch Kabarett
Christian Überschall Kabarett
Zumpa & Lallero Comedy



Hilge Timm, Neue Presse vom 12.5.1992

Mit den Clowns kamen das Chaos und das Lachen

Mimuse '92 ging zu Ende

Nicht mit Pauken und Trompeten, aber so ähnlich: Die diesjährige „Mimuse" ging Sonntagnacht zu Ende, und daß es ein furioser Schluß wurde, dafür sorgten „Mimikrichy". Die Clown und Pantomimetruppe aus Kiew machte den Langenhagener Theatersaal zur Spielwiese. Papierberge wurden durch den Saal geschmissen, flogen in Streifen, Fetzen, Knäuelen durchs Publikum und zurück auf die Bühne. Das Jackett des Herrn aus Reihe zwei wurde dabei gleich mit untergewühlt.
Solchen Blödsinn machen kann jeder, aber Mimikrichy können weit mehr. Vladislaw Vonjatizki jongliert mit einem übergroßen Drahtwürfel: Eine Glanznummer mit leuchtendem Quader im dunklen Saal voll ätherischer Atmosphäre. Danach kabbeln und prügeln die Clowns, wie Clowns das eben tun. Aber diese hier sind dabei elegant und nonchalant. Ein Step in Schwimmflossen, ein Geschiebe und Gedrücke um die Sitzbank oder eine mörderische Jagd nach weiß der Teufel was: Das macht einfach nur Spaß.

Rüdiger HoffmannSpätestens bei Mimikrichy wird den eifrigen Mimusegängern klar: Diese Kleinkunst ist so klein nicht mehr. Für die viereinhalb Tausend Besucher wurde in den letzten zwei Wochen ordentlich aufgefahren: Comedyshows mit allerlei Kostümerei, Gruselei mit Puppen, Amüsement mit Instrumenten, Witzeerzählen ohne alles und manches mehr. Nach puritanischem Politkabarett mußte man da schon lange Ausschau haltenwenn man's gesucht hat.
Aber der Ersatz für die Anspruchssprüche konnte sich sehen lassen. Wie die Commedia dell' Arte vom venezianischen „Tag Teatro". Das Ensemble brachte die Stegreifkomödie ohne Textbuch auf doppelte Bühne: ein Holzverhau als Gauklerparkett auf den Theaterbrettern sorgte für das Originalambiente, in dem sich das ewige Verwirr, Versteck und Verwechselspiel abspulteim Rokokofummel und auf italienisch. Aber selbst wer nicht Si noch No versteht, weiß, worum es geht. Die Liebesmüh', der Neid, der Tratschund am Ende findet zusammen, was zusammengehört.

Neuentdeckung in der Kleinkünstlerei ist für Initiator Udo Püschel die bayerische „Gruppo Di Valtorta". Die jonglierten im EröffnungsabendMix mit lachhaften Sprachfetzen ä la „Schnörz mich um, du Schlippenglunz" und werden das vielleicht, wer weiß, im nächsten Jahr einen ganzen Abend lang tun.

Welche MimuseKünstler 1993 dabei sein werden, steht noch in den Sternen. Aber die Crew im Hintergrund wird wieder fädenziehend für den reibungslosen Ablauf sorgen. In diesem Jahr stimmten Technik und Organisationnur, dafür gab's keinen Applaus...

 

Harald Schmidt1991 spielten

Monty Arnold Parodien usw.
Jordi Bertran Figurentheater
Bilder einer Ausstellung KandinskyProjekt (Bild unten)
Veit Utz Bross Figurentheater
Collage Theater MusicComedy
Die Kleine Tierschau MusicComedy
Konejung & Schroth Kabarett
Bernd Lafrenz Maskentheater
Maul und Clownsseuche Kabarett
Pep Bou Seifenblasenshow
Harald Schmidt Kabarett (Bild rechts)
Spreekomödianten Songs
Volkmar Staub Kabarett
Tebe & Leiste Comedy
V.E.V. Kabarett Kabarett
Stephan Wald Kabarett
Wenzel & Mensching Kabarett


Bettina Reimann, Langenhagener Woche, Nr. 19, 1991

Bei der Mimuse gibt es immer was zu entdecken

Rückschau auf zwei Kleinkunstwochen

Das war's wieder einmal: die Mimuse ist zu Ende und Udo Püschel nahm sich Zeit, mit uns Rückschau zu halten über zwei tolle Kleinkunstwochen. „Bei uns bestätigt sich der Trend", sagt er, „die großen Namen erfüllen ihre Erwartungen." Begeistert seien die Besucher aber von jenen Veranstaltungen gewesen, unter denen sie sich vorher kaum etwas vorstellen konnten. Zum Beispiel der Auftakt: „Die Leute kamen wegen Stefan Wald, und als sie gingen, schwärmten sie von den Clowns Tebe und Leiste."

Bei der Mimuse gibt es eben immer wieder was zu entdecken. Wird das auch in Zukunft so bleiben? Gibt's denn tatsächlich bei zwei Kleinkunstreihen und einem Festival pro Jahr noch immer so viele vielversprechende Newcommer? Udo Püschel gibt zu, daß es immer schwieriger werde. Allerdings hat er keine Probleme, seine Künstler zusammenzukriegen, denn während zu Anfang der Langenhagener Kleinkunstbemühungen die Künstler überzeugt werden mußten, herzukommen, rufen hoffnungsvolle Nachwuchstalente heute in großer Zahl an und erkundigen sich, ob sie nicht mal im daunstärs auftreten können.

Dieter-Hildebrandt „Die Mimusequalität zeigt sich im Rückblick", meint Püschel, „es ist eben ein Unterschied, ob man alles nimmt, was gerade aktuell ist, oder Neues entdeckt und in fünf Jahren sagen kann „Recht gehabt". Bislang sei das Konzept aufgegangen und die Mimuse dafür bekannt, dem aktuellen Trend immer 'ne Nasenlänge voraus zu sein. Und mittlerweile gebe es auch keine qualitativen Ausfälle mehr, Wie sie in den Mimuseanfangszeiten noch gelegentlich im Programm waren. Eines ist für Udo Püschel aber sicher: „Da, wo sich das Publikum am schwersten tut, liegen die Höhepunkte!" Puppentheater meint er damit, wie diesmal Jordi Bertran, oder ruhige aber bezaubernde Acts wie die Seifelblasenzaubereien von Pep Bou. Doch auch diese Veranstaltungen hatten bei der Mimuse '91 eine gute Resonanz.

dietmar-wischmeyer-der-kleine-tierfreundDas Langenhagener Kleinkunstpublikum lernt dazu... Langenhagener Kleinkunstpublikum? Wenn wir das schreiben, dann meinen wir das Publikum, das in Langenhagen zuschaute, von dem aber zwei Drittel nicht aus der Stadt stammen. Aus Bremerhaven, Wilhelmshaven, Oldenburg kommen die Mimusefans, und sie kommen, ohne von der überregionalen Presse angezogen worden zu sein. Dem überregionalen Blätterwald ist es wohl, zu Püschels Bedauern, immer noch suspekt, wenn ein Festival wie die Mimuse in einer Stadt namens Langenhagen (wo liegt das denn?) stattfindet. Aber die Hauptsache ist ja, daß die Leute kommen, und das tun sie. Qualität spricht sich halt rum.
Und rumsprechen wird sich wohl auch ganz schnell, wer sich für den Herbst in Langenhagen angesagt hat: Hanns Dieter Hüsch wird wieder gastieren und auch die Missfits kommen erneut nach Langenhagen. Und zwischendurch gibt's ja noch das Stadtfest am 20. und 21. Juli. Die Kleinkunstfans brauchen also bis zur nächsten Mimuse keineswegs an Entzugserscheinungen zu leiden!

Kandinsky-Bilder-einer-Ausstellung


Kandinsky-Bilder-einer-Ausstellung


 

Mimuse Plakat 19901990 spielten

Stephan Blinn MarionettenVarieté
Das Bockshorn Ensemble Kabarett
Colombaioni Comedy
Desimo & Die Plebsbüttel MagicComedy
Günter Gerlach Figurentheater
Peter Horton & Slava Kantcheff
Lieder & Instrumentales
Missfits Kabarett
De Nieuwe Snaar MusicComedy
Gerhard Polt & Biermöslblosn Kabarett mit Musik
Michael Quast Kabarett
Mathias Richling Kabarett
Salto Vitale Comedy
Neville Tranter Figurentheater
Tuba Wa Duo TubaComedy
Wiesbadener Hinterhauskabarett Kabarett
Yanci Pantomime Zwingertrio MusicComedy


Klaus Raap, Langenhagener Echo Nr. 19, 1990

Auch diesmal wieder Rieseninteresse an „Mimuse"

Mimuse-Abende brachten die zahlreichen Besucher zum Lachen. Jetzt lacht nur noch die Sonne, denn die Langenhagener Kleinkunstsaison ist erstmal beendet. Blicken wir auf die zahlreichen Veranstaltungen zurück, so fällt auf, daß Langenhagen sich als Kabarettspielort etabliert hat. Alles, was in dieser Szene Rang und Namen hat, spielt im Theatersaal oder im „daunstärs". Allein in der vergangenen Saison waren das Dieter Hildebrandt, Stephan Wald, Gerhard Polt, Mathias Richling, Reiner Kröhnert, Georg Schramm und Hanns Dieter Hüschum nur einige zu nennen.

10 Jahre MIMUSE GeburtstagDaß für viele dieser Künstler ein Gastspiel in Langenhagen mehr ist als nur „Vertragserfüllung" und „Geldverdienen", zeigt die Einladung zur Geburtstagsfeier von Hanns Dieter Hüsch, die Programmacher Udo Püschel leider ablehnen mußte, da er noch mit seiner Mimuse beschäftigt war. Diese Mimuse hat sich nun in den vergangenen zehn Jahren eindeutig zum bedeutendsten Kleinkunstfestival in Norddeutschland etabliert. Das läßt sich auch an dem guten Besuch ablesen. So waren alle Kabarettabende in kürzester Zeit ausverkauft. Die Besucher kommen nicht nur aus Langenhagen.

Auch die Hannoveraner wissen inzwischen, wo man das beste Kleinkunstprogramm sehen kann. Der Einzugsbereich ist jedoch noch viel größer. So kamen an mehreren Abenden Besucher aus Braunschweig, Neustadt und Hildesheim, und eine Fanschar aus Osnabrück ließ keinen Puppenspieler aus, was in diesem Jahr bei dem großartigen Neville Tranter, dem amüsanten Stephan Blinn und der Entdeckung Günter Gerlach auch nicht verwunderlich war.

Vom größten Londoner „MimeFestival" kam gar eine Beobachterin, um sich für ihre kommende Veranstaltung Anregungen zu holen. Hatte doch gerade Habbe und Meik ihren Mimuse-Erfolg in London wiederholen können. Dieses mittlerweile international sehr erfolgreiche Duo hatte ja gleich nach seiner Ausbildung seinen ersten Festivalauftritt in Langenhagen. Überhaupt scheint Langenhagen immer wieder erstklassige Künstler anzulocken. Das belgische Trio „De Nieuwe Snaar", beim diesjährigen Mimuse-Finale wieder sehr bejubelt, hatte seine Deutschlandpremiere auf dem 84er Festival. Inzwischen sind sie ein „Topact" in Holland, Belgien und Frankreich.

Oder das schräge ComedyDuo Nickel Odeon, das inzwischen mehrfach im deutschen Fernsehen zu bewundern war, buchte seinen ersten Auftritt in Deutschland auf der Mimuse '87. Übrigens wird es mit dem englischen Paar im Oktober ein Wiedersehen im Theatersaal geben.

Auch in diesem Jahr konnte man wieder zahlreiche Entdeckungen machen. Die Missfits, das Wiesbadener Hinterhauskabarett, das Zwingertrio, Günter Gerlach oder Michael Quast, alle diese Neuvorstellungen fanden ein begeistertes Publikum im „daunstärs", und so wird es in der kommenden Saison mit Sicherheit das eine oder andere Wiedersehen geben.

Überhaupt schien es auch in diesem Jahr kaum einen Ausfall zu geben. Einziger Kritikpunkt war die etwas zu lang geratene Gala. Hier sollte im nächsten Jahr das Programm gestrafft werden, weniger ist manchmal mehr. Auch könnte es durchaus die eine oder andere Wiederholung geben. Neville Tranter zum Dritten, Salto Vitale zum Zweiten, De Nieuwe Snaar zum Dritten, das war durchaus nicht langweilig, und so wäre das Publikum bestimmt sehr begeistert, gäbe es zum Beispiel auf einer der kommenden Mimusen ein Wiedersehen mit der Kleinen Tierschau oder dem Frankfurter Kurorchester.

Schwierigkeiten könnte es höchstens mit den steigenden Gagen geben, denn diese Gruppen sind in Süddeutschland fast sensationell erfolgreich. Die Politiker sollten dies bei der Gestaltung des Mimuse-Haushaltes bedenken, denn das Festival ist einer der besten Werbeträger, den Langenhagen hat. Fünfmal Interviews und Berichte im Rundfunk und ein ausführlicher Beitrag im Fernsehen belegen dieses. Mit welchem anderen Ereignis kann Langenhagen ähnliches Interesse erreichen?

Der Dank der Fans war dem Mimuse-Team jedenfalls gewiß. Besucher brachten Torten, Geburtstagskarten (10 Jahre Mimuse) und ein kaltes Buffet mit zehn Kerzen oder halfen unentgeldlich bei der Dekoration der Pausenhalle im Schulzentrum. Da wundert man sich, daß es immer noch Langenhagener geben soll, die noch nie eine Kleinkunstveranstaltung besucht haben oder noch nicht einmal wissen, was die Mimuse ist. Diese Menschen haben im Herbst eine neue Chance, denn dann beginnt ab Oktober wieder das Programm im „daunstärs" und im Theatersaal!

 

Plebsbüttel - Weltmeister im Comedy-Zaubern!
 

totales bamberger cabaret1989 spielten:

Duo Sonnenschirm Liederkabarett
Duo Vital Kabarett
Les Funambules Comedy
Getürktes Kabarett Kabarett
Hanns Dieter Hüsch Kabarett (Bild rechts unten)
Achim Konejung Kabarett
Reiner Kröhnert Kabarett
O.K.DUO (Ulli Orth & Johannes Klose) Pausenjazz
Pago Kabarett
Kalle Pohl & Band Songs
Salto Vitale Comedy
Georg Schramm Kabarett
David Shiner & Rene Bazinet Comedy
Milan Sladek Pantomimentheater
Studio Hinderik Figurentheater
Totales Bamberger Cabaret Kabarett (Bild rechts)
Triangel Figurentheater
Claus Vincon & Werner Koj Comedytheater


Claudia Brebach, Neue Presse vom 24.4.1989

Mimuse ein voller Erfolg

Leise Töne, bissige Polit-Scherze oder nur purer Quatsch

Halbzeit beim 14tägigen Kleinkunstfestival Mimuse in Langenhagen. Nicht nur das Kulturamt der Stadt kann wegen der ständig nahezu ausverkauften Veranstaltungen zufrieden sein, auch das Publikum ist in diesem gut einwöchigen Kabarett und Clownsmarathon voll auf seine Kosten gekommen. Bissig ging's zu auf den Bühnen von daunstärs und Theatersaal sowie im Schulzentrum, durchgängig und lustvoll satirisch, dabei vor allem rasant phantasiereich.

Hanns Dieter HüschHanns Dieter Hüschs literarisches Kabarett mit zwischenzeiligen Seitenhieben auf Bonner Unmöglichkeiten gehörte dabei zu den vorhersehbaren Publikumserfolgen. Wieviel Gesamtdeutsches in Sachen Mentalität die Grenze zwischen der DDR und der Bundesrepublik hartnäckig überwindet, bewies das DDR-Duo Sonnenschirm. Ihre musikalischen Persiflagen auf Alltagsbeobachtungen wie den "real existierenden Alkoholismus" oder ihr Kommentar zur Ursache steigender Scheidungsraten („bilapidare Beziehungen") sind hüben wie drüben nachvollziehbar. Bequemlichkeit und Selbstzufriedenheit samt Auswirkung sind ebenfalls kein sozialistisches Phänomen: Auch an der bundesdeutschen Wirklichkeit läßt sich ablesen, was die Dresdner auf das Bewußtsein der DDR-Bevölkerung melodisch reimten: „Glück ist, wer vergißt, was alles noch zu ändern ist."

Die leiseren Töne waren beim Figurentheater Triangel des Holländers Henk Boerwinkel zu erleben, der mit seinem Dienersymbol Pierrot aus der Commedia dell'arte den tragikomischen Zauber der Puppentheaterwelt entfachte.
Der Psychologe und Kabarettist Georg Schramm nahm postmoderne Oberflächenkultur ins Gebet: Sein Entwurf für YuppiesFreizeitkultur plädiert für kuschelweiche Geisteshüllen, die so edel kleiden wie das passend sündhaft teure Outfit.

Politischen Biß immer haarscharf vorbeilaviert an unterirdischem Blödsinn verteilte das Bamberger Trio „TBC". Die drei Franken inszenierten eine makabre Jubelfeier des fiktiven Örtchens „Speichelhausen" zum 50jährigen Anschluß an die Autobahn Hannover-Kassel. Schlußpointe: „Die Verbindung zwischen Hitler und Autobahnen weckt heute positive Gefühle." Bundeskanzler Kohl landete als klinischer Fall auf der Bühne. Diagnose: „Temporäres Blackout, Gnade später Geburt und Sitzfleischhämorrhoiden".

Roncalli-Clown David Shiner zeigte zusammen mit René Bazinet ein nicht immer gelungenes „Comic-Motion-Theater". Hier wechselten von der echten Reinfallshow über phantastische Geräuschakrobatik bis zu makabren Eifersuchts-Melodramen Einfallsreichtum und Quatsch einander ab.

Alles in allem: Mimuse ist bislang eine einzigartige Schimpfecke mit satirischen Mitteln, wie die Engländer sie täglich im Londoner HydePark haben. Hier treten Gaukler der Intelligenz und der Geste auf, die allesamt erreichten, wovon die TV-Programmplaner stets träumen: Das Publikum unterhaltend zu fesseln und es zum Lachen zu bringen.

 

Hanns Dieter Hüsch, Achim Kohnejung, Udo Püschel, Kalle Pohl (von links), flankiert von Les Funambules
Hanns Dieter Hüsch, Achim Kohnejung, Udo Püschel, Kalle Pohl (von links), flankiert von Les Funambules

NEWS

TERMIN VERLEGT

24.10.24  M. Tschirpke  
05.02.26
07.03.24  B. Stijelja 16.01.25
20.04.23  Lucy v. Kuhl 
20.02.25

Karten sind weiter gültig.

22 Gutschein Mimuse k

 

Kulturnetz-Langenhagen

JSN Festival is designed by JoomlaShine.com | powered by JSN Sun Framework